2020

Für vieles musste in diesem Jahr eine Alternative gefunden werden; vieles konnte nicht so sein, wie wir es uns gewohnt sind; viele gehen nun neue Wege …

Für vieles musste in diesem Jahr eine Alternative gefunden werden; vieles konnte nicht so sein, wie wir es uns gewohnt sind; viele gehen nun neue Wege …

Für vieles musste in diesem Jahr eine Alternative gefunden werden; vieles konnte nicht so sein, wie wir es uns gewohnt sind; viele gehen nun neue Wege …

Vierzehnter Jahresbericht

Nur digital war es in diesem Jahr vielfach möglich, sich – mit Distanz – zu begegnen.

Nur durch die digitalen Möglichkeiten der Kommunikation war es in diesem Jahr möglich, sich – mit Distanz – zu begegnen.

Nur durch die digitalen Möglichkeiten der Kommunikation war es in diesem Jahr möglich, sich – mit Distanz – zu begegnen.

Doch trotz der modernsten Mittel waren viele Begegnungen durch nichts zu ersetzen.

Doch trotz der modernsten Mittel waren viele Begegnungen durch nichts zu ersetzen.

Doch trotz der modernsten Mittel waren viele Begegnungen durch nichts zu ersetzen.

Vierzehnter Jahresbericht

Vorwort

Schwerpunkt

Würdigung

Zum Abschied von Marc Jaquet und Barbara Gutzwiller

Zum Abschied von Marc Jaquet und Barbara Gutzwiller

Zum Abschied von Marc Jaquet und Barbara Gutzwiller

Digitalisierung …!?

Mit vernünftigem Schutzkonzept ist ein reduzierter Bürobetrieb auch zu Pandemiezeiten möglich.

Mit vernünftigem Schutzkonzept ist ein reduzierter Bürobetrieb auch zu Pandemiezeiten möglich.

Mit vernünftigem Schutzkonzept ist ein reduzierter Bürobetrieb auch zu Pandemiezeiten möglich.

Unter erschwerten Bedingungen haben wir versucht, unseren Tätigkeiten so «normal» wie möglich nachzugehen …

Unter erschwerten Bedingungen haben wir versucht, unseren Tätigkeiten so «normal» wie möglich nachzugehen …

Unter erschwerten Bedingungen haben wir versucht, unseren Tätigkeiten so «normal» wie möglich nachzugehen …

Tätigkeitsgebiete

Digitalisierung … ?!

Die Abgrenzung von Arbeit und Familie wurde für viele in diesem Jahr zur grossen Herausforderung.

Die Abgrenzung von Arbeit und Familie wurde für viele in diesem Jahr zur grossen Herausforderung.

Die Abgrenzung von Arbeit und Familie wurde für viele in diesem Jahr zur grossen Herausforderung.

Dienstleistungen

Der unmittelbare Austausch, das direkte Feedback – all das, was bei unseren Seminaren so wichtig ist, kann durch die digitalen Möglichkeiten nur zum Teil kompensiert werden.

Der unmittelbare Austausch, das direkte Feedback – all das, was bei unseren Seminaren so wichtig ist, kann durch die digitalen Möglichkeiten nur zum Teil kompensiert werden.

Der unmittelbare Austausch, das direkte Feedback – all das was, bei unseren Seminaren so wichtig ist, kann durch die digitalen Möglichkeiten nur zum Teil kompensiert werden.

Digitalisierung …!

Einen intelligenten Mix aller Mittel zur Interaktion zu finden und diese richtig anzuwenden, das wird in Zukunft unsere Aufgabe sein.

Einen intelligenten Mix aller Mittel zur Interaktion zu finden und diese richtig anzuwenden, das wird in Zukunft unsere Aufgabe sein.

Einen intelligenten Mix aller Mittel zur Interaktion zu finden und diese richtig anzuwenden, das wird in Zukunft unsere Aufgabe sein.

Netzwerk

Wann werden wir uns wieder frei von Angesicht zu Angesicht begegnen können …?

Wann werden wir uns wieder frei von Angesicht zu Angesicht begegnen können …?

Wann werden wir uns wieder frei von Angesicht zu Angesicht begegnen können … ?

Organisation

Viele einprägsame Momente sind uns im 2020 verwehrt geblieben. Für den persönlichen, gesellschaftlichen Austausch gibt es noch keinen digitalen Ersatz.

Viele schöne Stunden und einprägsame Momente sind uns im 2020 verwehrt geblieben. Für den persönlichen, gesellschaftlichen Austausch gibt es noch keinen digitalen Ersatz.

Viele schöne Stunden und einprägsame Momente sind uns im 2020 verwehrt geblieben. Für den persönlichen, gesellschaftlichen Austausch gibt es noch keinen digitalen Ersatz.

Neue Arbeitsformen: Was wird bleiben? Was nicht?

Dr. Andreas M. Walker, Zukunftsforscher

Dr. Andreas M. Walker, geb. 1965 in Basel, berät mit seiner Firma und der Marke «weiterdenken.ch – your partner for future, hope & responsibility» Politik, Behörden, Wirtschaft und NPOs zu Fragen zukünftiger Chancen und Risiken, Handlungsoptionen und Entscheidungsbedarf. Er war ein Jahrzehnt lang Co-Präsident von www.swissfuture.ch, der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung, förderte und koordinierte Bemühungen der Zukunftsforschung und -planung und machte deren Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich, u.a. durch Veranstaltungen und Publikationen. In dieser Funktion war er auch Mitglied der Präsidentenkonferenz und der Delegiertenversammlung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Wie wird die «neue Normalität» in ca. fünf Jahren aussehen? Was wird aus der «Corona-Zeit» hängen bleiben?

Andreas Walker: «Eine gewöhnliche Sitzung, an der quasi nur Daten und Informationen transportiert werden, wird – sinnvollerweise – auch in Zukunft vermehrt online und ortsneutral stattfinden. Aber sobald es um Stimmung, um Vertrauen, um Rückmeldung geht – Beispiele Mitarbeitergespräch, Kundenreklamation oder Kundenüberzeugung – oder auch wenn wir einen Erfolg gemeinsam feiern möchten, ist uns nun viel bewusster geworden, wie wichtig die menschliche Komponente ist. Anders gesagt: Es wird Sowohl-als-auch-Lösungen geben – das konnten wir bisher bei allen technischen Fortschritten beobachten.»

Was müssen wir noch verbessern, um in dieser «Sowohl-als-auch-Arbeitswelt» wirklich gut zurecht zu kommen?

«Wir waren bisher sehr zahlen- und faktenorientiert und dachten, dass mit der richtigen Technik alles machbar ist. Doch da sind wir an Grenzen gestossen. Beispiel: Für das Abfüllen einer Excel-Tabelle haben wir vor ein paar Jahren noch einen Jungakademiker eingestellt. Das ist definitiv nicht mehr nötig. Wo aber setzen wir nun diesen Jungakademiker sinnvollerweise ein? Das müssen wir lernen. Da müssen wir auch von den typischen Geschlechterbildern wegkommen. Und wir sollten nicht nur immer drüber reden, welche Jobs automatisierbar sind. Wir müssten uns viel öfters überlegen, wo will der Mensch auch weiterhin mit einem Menschen zusammenarbeiten?»